Optimale Platzausnutzung und Skalierbarkeit im Fokus
Die Buzzwords wie Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz oder Big Data machen es deutlich. Immer mehr gesellschaftliche und wirtschaftliche Prozesse werden in die Onlinewelt verlagert. Täglich nehmen die Anforderungen zu, die an Rechen- und Speicherleistungen gestellt werden. Wie in dem ersten Teil dieser Blogreihe beschrieben, ist es für Rechenzentrumsbetreiber und auch für kleine, mittelständische sowie globale Unternehmen wettbewerbsentscheidend, am Puls der Zeit zu sein, sich schon jetzt auf die Entwicklungen der nächsten Jahre einzustellen und eine zukunftssichere RZ-Infrastruktur aufzubauen. Neben Übertragungsgeschwindigkeiten und der richtigen Auswahl sowie der fachgerechten Installation von LWL-Stecksystemen sind zwei weitere Faktoren nicht außer Acht zu lassen: Optimale Platzausnutzung und Skalierbarkeit. Denn durch die rapid wachsenden Datenberge platzen Rechenzentren, in denen die Datenströme zusammenlaufen, aus allen Nähten. Die permanent ansteigenden Anforderungen, die an Rechenzentren gestellt werden, habe zur Folge, dass diese stetig ausgebaut und erweitert werden müssen. Um mit der zukünftigen Entwicklung Schritt zu halten, gilt es daher, eine leistungsfähige, platzsparende und möglichst flexibel skalierbare Rechenzentrums-Infrastruktur aufzubauen.
Vor diesem Hintergrund stehen in diesem Beitrag der zweiteiligen Blogreihe zu wichtigen Trends einer modernen RZ-Datenverkabelung die folgenden Themen im Fokus:
- High Density: Höchste Portdichte auf engstem Raum
- Moderne & hochskalierbare Rechenzentrumstopologie: Spine-Leaf-Architektur