Rosenberger OSI erhält OHRIS-Zertifikat für Arbeitsschutz und Anlagensicherheit

  

Verkabelungsspezialist setzt hohe Standards im Bereich Arbeitssicherheit

Augsburg, 16. November 2021 – Rosenberger Optical Solutions & Infrastructure (Rosenberger OSI), Experte für glasfaserbasierte Verbindungstechnik, Verkabelungslösungen und Infrastruktur-Services, gibt bekannt, dass das interne Arbeitsschutzmanagementsystem (ASMS) nach bestandenem Audit nach OHRIS zertifiziert wurde. Die Auszeichnung für eine sichere Arbeitsumgebung ist ein weiterer Schritt in der 2021 gestarteten Digitalisierungsoffensive des Unternehmens und hat darüber hinaus das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Fokus. „Mit dem Erhalt des Zertifikats unterstreichen wir eine bessere Arbeitskultur für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit OHRIS erhalten sie einen Überblick über die Sicherheitsvorkehrungen im Unternehmen und wie sie bei ihrer täglichen Arbeit vor potenziellen Gefahrenquellen geschützt sind“, erklärt Thomas Schmidt, Geschäftsführer von Rosenberger OSI.

OHRIS (Occupational Health- and Risk-Managementsystem) ist ein anerkanntes Managementsystem für Arbeitsschutz, Förderung der Gesundheit bei der Arbeit und die Sicherheit technischer Anlagen. Entwickelt wurde es gemeinsam mit der Wirtschaft, um den Arbeitsschutz in den Betrieben weiter zu verbessern und wirtschaftlicher zu gestalten. OHRIS kann unabhängig von der Betriebsgröße in allen Unternehmen eingeführt werden.

Das am 4. Oktober 2021 erfolgte Audit berücksichtigte verschiedenste Themenfelder bei Rosenberger OSI, wie bei beispielsweise die erklärten Ziele und Maßnahmen für Arbeitsschutz und Anlagensicherheit, Gefährdungsbeurteilungen, Schutzkleidung sowie wichtige Schulungsmaßnahmen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nach Prüfung aller Bereiche bestätigte das Gewerbeaufsichtsamt, dass alle Bereiche die genannten Forderungen, Vorgaben und Richtlinien erfüllen. Das Zertifikat wurde am 08.11. im Firmensitz von Rosenberger OSI in Augsburg übergeben. „Der erneute Erhalt eines Zertifikats, das gleichzeitig unsere Arbeitssysteme auszeichnet und einen positiven Einfluss auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat, freut uns sehr. Wir werden weiterhin daran arbeiten unsere Arbeitsumfelder nachhaltig und kontinuierlich zu verbessern, um künftig Unfälle oder potenzielle Gefahrenquellen schon im Vorfeld zu eliminieren“, so das Fazit des Geschäftsführers.