Ohne Service keine Performance
Rechenzentren sind keine starren Konstrukte, sondern wachsende Gebilde. Damit daraus kein Chaos erwächst, sind Spezialisten gefragt, die eine Installation pflegen und betreuen. Der Service rückt zunehmend in den Vordergrund. Servicespezialisten sorgen nicht nur für die Inbetriebnahme, sondern sind auch im laufenden Betrieb zur Stelle. Ihr Aufgabengebiet wird immer anspruchsvoller.
Zum Problem ist allerdings der Fachkräftemangel geworden. Hier springen externe Serviceanbieter in die Bresche, die nicht nur bei der Planung der IT-Infrastruktur helfen, sondern auch im laufenden Betrieb eine Fülle von Aufgaben übernehmen. Rosenberger OSI beispielsweise bietet ein umfassendes Paket von Dienstleistungen an. Am Anfang eines Projektes steht zunächst die Erstbesiedelung des IT-Raumes. Steht die architektonische Planung seitens des Kunden fest, kann dieser selbst festlegen, welche Dienste er in Anspruch nehmen möchte. Bei der Entwicklung des notwendigen Konzeptes stehen die Service-Berater ihm zur Seite. Im Idealfall baut der Kunde ein neues Rechenzentrum und übergibt dann im Rahmen einer Outsourcing-Vereinbarung den Betrieb der IT-Infrastruktur komplett an das Service-Team von Rosenberger OSI.
Spezialwissen ist gefragt
Aktive Komponenten wie Switche und Server mit ihren Applikationen sind ein Standbein der RZ-Infrastruktur. Ein weiterer Komplex ist die darunterliegende Infrastruktur, die Verkabelung. Sie führt im IT-Alltag meist ein Schattendasein, wird häufig erst wahrgenommen, wenn sie nicht mehr läuft. Die positiven Effekte der RZ-Erneuerung verpuffen aber, wenn die Verkabelung nicht mehr mithalten kann.
Eine Erneuerung der Infrastruktur setzt deshalb eine detaillierte RZ-Planung voraus. Dabei rücken auch die Kabel ins Blickfeld. Servicespezialisten können in allen Projektphasen helfen. Sie klären mit dem Kunden den aktuellen Bedarf, haben dabei aber auch das zukünftige Wachstum mit auf dem Schirm. Rosenberger OSI setzt sich bereits in der PreSales-Phase mit den Wünschen und Anforderungen des Kunden auseinander. Gemeinsam wird so ein Anforderungsprofil erstellt, danach das entsprechende Servicepaket geschnürt.
Ein individueller Entwicklungsplan ist der Leitfaden, der bei der Umsetzung des neuen Rechenzentrums hilft. Hier reicht das Spektrum von der Aktivseite, bis hin zur Verkabelung und den notwendigen Stromanschlüssen. Je nach den Sicherheitsanforderungen des Rechenzentrums wird dabei die Festverkabelung (Trunk-Verkabelung) entsprechend der Norm EN 50600 -2-4 redundant geplant und fachgerecht installiert. Der Kunde kann sich dabei auf einen Rundum-Service aus einer Hand verlassen.