Rosenberger OSI unterstützt bei envia TEL den Aufbau eines Colocation Rechenzentrums
Die digitale Zukunft von Industrie und Wirtschaft steht und fällt mit einer guten Versorgung rund um alle Telekommunikationsdienste. Das schafft die Grundvoraussetzung für die Einführung neuer Anwendungen wie IoT, Industrie 4.0 oder Smart Office. Mit einem leistungsstarken Glasfasernetz sorgt der Telekommunikationsdienstleister envia TEL in Mitteldeutschland dafür, dass die regionale Wirtschaft im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig bleibt. In den sieben eigenen Rechenzentren des innovativen Unternehmens sorgt die zukunftsorientierte Verkabelungstechnologie von Rosenberger OSI für einen reibungslosen Dauerbetrieb.
Etwa 6.000 Kilometer Glasfaserkabel, ein ultra-schnelles Internet, sieben eigene Rechenzentren und ein Rund-um-die-Uhr-Service an 365 Tagen im Jahr, haben envia TEL im Segment Telekommunikation unter die Top-Dienstleister in Mitteldeutschland katapultiert. Das Unternehmen entstand im Februar 2000 aus der Fusion von estel (Chemnitz), WesTel (Taucha) und LausitzNET (Cottbus), den ehemaligen Telekommunikationstochterunternehmen der einstigen regionalen Energieversorger EVS AG (Chemnitz), WESAG (Markkleeberg) und ESSAG (Cottbus). Rund 350 Industrie- und Gewerbestandorte in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen hat das Unternehmen bis heute an sein Glasfasernetz angeschlossen. Im Jahr 2019 generierte envia TEL einen Umsatz von 59,2 Millionen Euro und setzt damit sein erfolgreiches Wachstum der vergangenen Jahre fort.