Neue Lösung für die Gebäudeverkabelung

Keep it simple – but smart: Rosenberger OSI stellt neuen Lösungsansatz für Büro- und Gebäudeverkabelung vor

  

Kosteneffizient, flexibel und skalierbar: PerCONNECT® bietet Planung, Installation und innovative Produkte aus einer Hand

Augsburg, 28. September 2017 – Rosenberger Optical Solutions & Infrastructure (Rosenberger OSI), Hersteller von innovativen Verkabelungsinfrastrukturen auf Basis von Glasfasertechnologie, stellt sein Lösungsportfolio PerCONNECT® für effizientes Gebäudeverkabelungsmanagement vor. Die Rosenberger OSI-Lösung basiert hardwareseitig auf einer einseitigen Vorkonfektionierung der Kabel sowie einer vorausschauenden Netzwerkplanung und schnellen Installation durch Experten beziehungsweise qualifizierte Partner vor Ort. „Durch unser innovatives Portfolio für den LAN-Bereich werden wertvolle Kosten- und Zeiteinsparungen realisiert und die Effizienz deutlich erhöht. Ziel ist es, unsere hochperformanten Lösungen auf Glasfaser- und Kupferbasis auch im Endanwenderbereich einzusetzen“, erklärt Thomas Schmidt, Geschäftsführer von Rosenberger OSI.

Die zunehmende Bedeutung von Bandbreite für die heutigen Anwendungen und die zu erwartenden Entwicklungen für die kommenden Jahre sowie das stete Zusammenwachsen der verschiedenen IT- Bereiche haben Rosenberger OSI bewogen, seine Erfahrungen als Spezialist für Rechenzentrums- Infrastrukturlösungen im Bereich Hochgeschwindigkeits-Applikationen nun auch im Büro- und Gebäudeverkabelungsbereich einzusetzen.

Moderne Systemlösung für Gebäude und Büros

Hierfür bietet Rosenberger OSI ein komplettes Lösungsportfolio unter dem Namen „PerCONNECT®“ für eine effektive und gleichzeitig moderne Gebäudeverkabelung: Im Rahmen dieser Systemlösung werden u.a. einseitig vorkonfektionierte Glasfaser-Lösungen sowie kupferbasierte Kabel verwendet, wobei der innovative Schwerpunkt auf der Glasfaser liegt. „Grund ist, dass die Glasfasertechnologie faktisch unlimitierte Übertragungskapazitäten aufweist und somit besonders zukunftsfähig ist. Nur die letzten Meter zum Endanwender werden in Kupfer realisiert“, so der Geschäftsführer. Damit gewährleistet ein einmal verlegter Backbone in Glasfasertechnologie eine auf Jahre hin adaptionsfähige Versorgungsinfrastruktur innerhalb eines Gebäudekomplexes.

Gemäß dem Slogan „Keep it simple – but smart“ setzt das Expertenteam von Rosenberger OSI im Rahmen der Gebäudeverkabelung auf operationelle Flexibilität, und Modularität sowie dank der einseitig vorkonfektionierten Produkte auf einfache und schnelle Installation unter Garantie von Performanceaspekten.

Effizient, kostengünstig und zukunftsfähig: PerCONNECT® von Rosenberger OSI

Im operativen Betrieb bedeutet dies, dass das Verkabelungsdesign im Rahmen eines Projektes bereits im Vorfeld von Rosenberger OSI-eigenen oder qualifizierten Experten vor Ort festgelegt wird, sodass Zeit- und Kosteneinsparungen entsprechend berücksichtigt werden können. Rosenberger OSI setzt dabei u.a. auf einseitig vorkonfektionierte Produkte bei Glasfaserkabeln, welche speziell auf der Baustelle die Installation erleichtern. Das Portfolio von PerCONNECT® zeichnet sich im LWL-Bereich ferner durch durchmesser- reduzierte und gelfreie Kabel aus, welche das Splicen vor Ort erheblich erleichtern. Die Durchmesserreduktion führt zudem zu einer erheblichen Reduzierung der Brandlast (mindestens 15%) und gestaltet die Verkabelung um einiges zukunftssicherer, da die Kabelkanäle weniger ausgelastet sind und so die Ausbaumöglichkeiten erheblich verbessert werden. Kabel sind auch in der Klasse B2 (CPR) – der aktuell höchsten Brandschutzklasse – verfügbar. Werden zudem noch MTP®- Verbindungskabel verwendet, können auch die Auflegetätigkeiten enorm reduziert werden. Im Etagenverkabelungsbereich kommen die kupferbasierten Lösung von Rosenberger OSI zum Einsatz, sowohl in der vorkonfektionierten Variante als auch in Komponentenform.

Umfangreicher Service über den gesamten Projektverlauf

Neben der Lieferung der Verkabelungslösungen übernehmen Rosenberger OSI-eigene Experten oder entsprechend qualifizierte lokale Partner auch die Planung und Installation der Büro- und Gebäudeverkabelung. „Unsere Serviceteams bereiten zudem die Dokumentation für die Übergabe- und Abnahmegespräche vor und begleiten die Infrastruktur über Maintenance-Vereinbarungen über die gesamte Lebensdauer des Netzwerkes“, erklärt Herr Schmidt. Sind bereits vorhandene Verkabelungen nicht mehr state-of-the-art, kann im Zuge eines „Revitalisierung-Projektes“ an der Modernisierung der Netzwerke gearbeitet werden. „Eine Neugestaltung ist nicht immer vonnöten. Gemäß unserer Strategie empfehlen wir oft auch kleinere Anpassungen, die zum effizienten Weiterbetrieb einer Dateninfrastruktur voll und ganz genügen“, so das abschließende Fazit des Geschäftsführers.

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